Shift Happens: Launiger Hüpf-Spaß mit Koop-Fokus im Test (2024)

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Shift Happens im Test: Es ist kein Geheimnis, dass in Deutschland viele kompetente Entwicklerstudios sitzen. Eines davon hört auf den Namen Klonk UG, residiert in München und wagt sich nun mit dem 2D-Hüpf-Abenteuer Shift Happens auf die große Spiele-Bühne. In unserem Review zum Spiel klären wir, wie gut dieser Versuch gelungen ist.

Das 2D-Jump&Run-Genre erlebte in den letzten Jahren ein kleines Revival und ist mit diversen gelungenen Ablegern inzwischen auch auf dem PC gut vertreten. Aus deutschen Hause reiht sich nun ein weiterer bunter Hüpfspaß in den Reigen ein: Shift Happens des Münchener Studios Klonk UG schickt uns in durch mehrere Dutzend Sprungabschnitte und orientiert sich dabei an Genre-Größen wie Rayman Legends, 'Splosion Man oder auch Little Big Planet.

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  1. 1Shift Happens im Test: Zwei Blobs auf großer Tour
  2. 2Shift Happens im Test: Rätseln, bis der Blob kommt
  3. 3Shift Happens im Test: Kugellager
  4. 4Shift Happens im Test: Graue Blob-Masse
  5. 5Shift Happens im Test: Mehr Spaß im Doppelpack

Shift Happens im Test: Zwei Blobs auf großer Tour

Quelle: PC GamesDank Gravitationsstrahlen können wir uns an bestimmten Stellen praktisch schwerelos durch die Gegend bewegen.Die Geschichte - wenn man sie denn so nennen will - ist schnell erzählt. In einer Firma, welche gleichförmige Blob-Gestalten herstellt, kommt es in der Eröffnungssequenz zu einem Unfall, bei dem zwei der putzigen Kreaturen mit Farbe - Orange und Blau - versehen werden. Dadurch entwickeln sie ein Bewusstsein und beschließen, ihrem industriellen Gefängnis zu entfliehen. Mehr als diese Prämisse gibt's nicht und mehr braucht es Genre-typisch auch nicht wirklich. Die Handlung dient nur als Gerüst, um uns durch ein paar Dutzend Levels zu schicken, die in vier verschiedene Thematiken - unter anderem Labor, Canyon und Wald - unterteilt sind.

Shift Happens im Test: Rätseln, bis der Blob kommt

Quelle: PC GamesDiese goldenen Blöcke erfordern, dass unsere Helden sich richtig im Level platzieren, damit sie freigeschaltet werden.Unsere beiden Helden - Plom und Bismo genannt - verfügen dabei über eine ganz besondere Eigenschaft: Sie teilen sich nämlich eine Körpermasse. Im Singleplayermodus ist es so, dass wir auf Knopfdruck zwischen einer kleinen und einer großen, schweren Körperform wählen können - wobei unser jeweiliges Gegenstück immer die entgegengesetzte Größe einnimmt. Zudem können wir zu jedem Zeitpunkt zwischen den beiden Gelee-Gesellen wechseln. Auf diese Weise bewegen wir uns einerseits durch relativ einfache Hüpfpassagen, lösen andererseits aber vor allem reihenweise Umgebungsrätsel. Da müssen Druckknöpfe aktiviert, Strombarrieren ausgeschaltet, tödliche Gewässer überwunden oder Abgründe überquert werden. Hierfür lernen wir nach und nach diverse Fähigkeiten. So kann ein großer Held den kleinen mühelos emporheben und ihn nach oben oder in die Ferne werfen. Zusätzlich können wir Blöcke schieben und werfen. Weitere Spielelemente sind Anti-Gravitationsstrahlen, die uns in verschiedene Richtungen befördern, Sprungbretter und mehr.

Shift Happens im Test: Kugellager

Quelle: PC GamesNach den sterilen Anfangslevels verschlägt es uns in deutlich ansehnlichere Abschnitte.Unser primäres Ziel ist es, stets zum Ausgang der Level zu gelangen. Auf dem Weg können wir aber zusätzlich jeweils 75 goldene Kugeln sammeln. Haben wir genug der glitzernden Kostbarkeiten eingesackt, schalten wir Speziallevel frei, die - im Gegensatz zu den fast durchgehend sehr einfach Standard-Abschnitten - etwas schwerer sind und einen überlegteren Einsatz unserer Fähigkeiten erfordern. Zusätzlich erwartet uns in den Levels stets ein goldener Spezialblock, der erfordert, dass wir unsere Figuren ganz genau an bestimmten Stellen platzieren müssen, damit wir ihn erhalten.

Shift Happens im Test: Graue Blob-Masse

Quelle: PC GamesWird einer unserer Helden, etwa durch Kontakt mit Wasser oder Stacheln, in Brei verwandelt, kann der andere ihn via Knopfdruck wieder zusammenbasteln.Die Spielidee ist nett und das Hüpf-Abenteuer steuert sich auch sehr präzise, allerdings hat man durchgehend das Gefühl, all das in abgewandelter Form schon mal gesehen zu haben. Die Zwei-Figuren-Mechanik hat nicht genug Eigenständigkeit, um sie von anderen Genre-Vertretern groß abzuheben. Zudem kommt das Leveldesign relativ rudimentär daher - meist ist sehr schnell klar, was man zu tun hat und nur selten beendet man einen Abschnitt, ohne beim ersten Versuch alles eingesammelt zu haben. Als Zweckmäßig entpuppt sich zudem die Grafik. Der klinisch-sterile Stil der ersten Levels weicht zwar später bunteren Arealen, alles bleibt aber sehr simpel texturiert und nicht sonderlich einprägsam. Klar, ein Hüpfspiel braucht keine Edel-Optik, über ein wenig mehr Eye-Candy hätten wir uns aber nicht beschwert.

Shift Happens im Test: Mehr Spaß im Doppelpack

Quelle: PC GamesDer schwere Protagonist kann den leichten hochheben und ihn durch die Gegend pfeffern, um Rätsel zu lösen.Von denselben Problemen geplagt wird der Koop-Modus, der aber durch die gute Umsetzung dennoch das Highlight des Titels darstellt. Hier sind die zwei Helden nicht an die Regel gebunden, dass immer nur einer auf einmal klein oder groß sein kann. Die Herangehensweise an die Aufgaben ist dieselbe, allerdings macht es viel mehr Spaß, mit einem Freund zu bereden, wie man weiter vorgehen will, anstatt sich alleine und langsam durch die Welten zu rätseln. Toll: Anstatt dieselben Areale wie im singleplayer-Modus in Angriff zu nehmen, erwarten uns hier völlig eigenständige Levels, sodass Koop-Begeisterte doppelt so viel Spiel zum gleichen Preis erhalten.

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Alles in allem ist Shift Happens ein durchaus kompetent gemachtes Stück Software, bei dem man merkt, dass die Entwickler mit Herz bei der Sache waren. Wenig Kreativität bei der Gestaltung der Aufgaben und Rätsel, das zu simple Leveldesign und die unspektakuläre Technik halten es aber davon ab, bei den Größen des Genres mitmischen zu können.

Wertung zu Shift Happens (PC)

Wertung:

7/10

Pro & Contra

Guter Koop-ModusSehr präzise SteuerungUnterhaltsame Umgebungsrätsel

Zu einfachMaues LeveldesignMittelmäßige Technik

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Shift Happens: Launiger Hüpf-Spaß mit Koop-Fokus im Test (2024)
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